PASSION
Sligachan
Eines der simpelsten Dinge das gebraucht wird ist eine Unmenge an Energie und das in all seinen seinen Facetten. Manche davon sind greifbar, andere wiederum nicht. Die Triebfeder der Anerkennung ist unsichtbar und setzt dennoch endlose Kräfte frei. Sozusagen ermüdungsfrei. Dabei im Urschleim anzufangen bedeutet sich nicht verzetteln in den verschiedensten Ausführungen. Der eigene Stil bildet sich erst beim Gebrauch von einfachsten Werkzeugen heraus. Natürlich muss man eine zeitlang damit leben, dass die Ergebnisse am Anfang nicht so berauschend sind. Dennoch dran bleiben ist das bereits aufkeimende Gefühl dafür, dass es Nahrung für die Seele wird. Sicherlich noch nicht mehr als Appetithäppchen. Der Geschmack vom Seelenfutter ließ sich durch nichts verfälschen.
Er wurde unvorstellbar intensiver, mit jedem Feedback.
Die Kooperationen zwischen den Welten sind sensitiv erlebbar. Das Eigentümliche da heraus wiederbeleben was die hiesige Region beherbergt. Dies in einer Qualität zu zeigen welche über den eigentümlichen Gebrauch hinausgeht. Natürlich teilt man damit einige der sehr private Seiten seiner eigenen Natur. Hier lösen sich die verschiedensten Rahmen von Zeit und Raum einfach auf. Die geringste Definition für dieses Schaffen wäre Meditation. Die Schönheit der Kornel ist in der einfachen Robustheit erkennbar. Unzählige Schleifvorgänge heben sie lediglich hervor. Sie bedeuten den intensiven Kontakt mit dieser Naturgabe und den sensuelle Begleiterscheinungen welche weit über den physischen Teil hinausgehen.
Leidenschaft, eine geistige Einstellung. Im Ergebnis einige Privilegien welche niemals planbar wären. Hier; weder ein hölzernes Andenken zu bewahren, noch dieses Erbe aktiv im alltäglichen Umgang einzusetzen. Der Vorhang öffnete sich nach jeder exellenten Ausführung, immer wieder. Jede weitere Vorstellung ist letztendlich die Bestätigung in das unabhängige Urvertrauen für die Richtigkeit vieler Bauchgefühl-Entscheidungen. Allerdings hatte die Hyphothek dieser Website lange Zeit vor sich hingeschlummert. Es brauchte der Anstöße von vielen Beteiligten. Der jetzige, handwerklich etwas genauer zu tippen. Diese Thematik wird vorerst vernachlässigt.
Brennholz
Stöcke zu präsentieren auf eine Art wie sie die Welt nicht jeden Tag zu sehen bekäme. Jedes Einzelstück, als wenn es das Letzte sei. Am letzterm Punkte stand ich bereits mehrfach, dabei zeitlos, abseits von jedem Trend und tiefen in Erinnerungen nachhängend. Urigen Originalen eben. Die handwerkliche Fertigstellung dazu, ein magisches Erlebnis. Das Gesamtpaket des Seins wollte sich schon immer durch Kunstfertigkeit ausdrücken. Der Acker des Lebens bot mir nur ein einziges Nischenprodukt an. Lange eher unbeachtet, doch auf das ich mich dann spezialisiert habe. Links, zwecks wissensweitergabe und den Start in die Schnitzerei, einige lang abgeschnittene Haseln für einen Freund.